BONECO Airklärt
Meldungen über Luftverschmutzung und versmogte Städte in Folge von Industrieabgasen und Naturereignissen wie Waldbrände begegnen uns in Zeiten des Klimawandels immer häufiger. Besonders in Innenräumen ist jedoch die Luftqualität oftmals um ein vielfaches schlechter als draussen, da die Innenraumluft stagniert und sich so Schadstoffe ansammeln. Während die Aussenluft auf natürliche Weise gefiltert wird, wenn sie durch die Atmosphäre zirkuliert, ist die Innenluft auf die Zufuhr von Frischluft durch Lüften und zusätzlichen Filtersysteme angewiesen.
In öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Schulgebäuden, Bürogebäuden, Arztpraxen sowie Krankenhäuser, wo sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten, sind diese Personen den dort gegebenen Zuständen ausgeliefert. Die Gewährleistung hoher Luftqualität ist dabei von entscheidender Bedeutung, denn schlechte Luft kann sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, wie auch die Leistungs- und Aufnahmefähigkeit negativ beeinflussen. Es ist Zeit uns der „unsichtbaren“ Gefahr bewusst zu werden und entsprechend dort, wo wir können zu handeln.
Folgen schlechter Luftqualität in Schulzimmern und Büroräumen
Die Entstehung schlechter Luft in Klassenzimmern und Büros resultiert nicht nur aus der erhöhten Konzentration von CO2 die mit der Atemluft ausgeatmet wird, sondern auch durch eine steigende Konzentration von Feinstaub und anderen Partikeln, die von der Aussenluft eingebracht werden und dann durch mangelndes Lüften nicht mehr auf natürliche Weise wieder abgebaut werden.
Die dadurch entstandene schlechte Luftqualität in Schulzimmern oder Büros manifestiert sich oft in Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizungen von Nase, Hals und Augen, Leistungseinbussen oder Atemproblemen. Laut Messungen der manueller Fensterlüftung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) wies etwa zwei Drittel der untersuchten Schulzimmer eine entmutigende Luftqualität auf.
Luftqualität in Schulzimmern und Büroräumen verbessern
Innenräume sind in der Regel geschlossen, was bedeutet, dass es weniger natürliche Belüftung gibt als im Freien. Ohne angemessene Belüftung können sich Schadstoffe in Innenräumen ansammeln. Um schlechte Luftqualität zu vermeiden, ist korrektes Lüften und ein ausreichendes Luftreinigungssystem unerlässlich.
Tipps für richtiges Lüften:
Vermeiden Sie häufige Fehler wie:
Trotz der potenziellen Anwesenheit von Schadstoffen im Freien kann die Zufuhr von Frischluft durch Lüften in vielen Fällen für die Luftqualität in Innenräumen von Vorteil sein. Der Grund dafür ist, dass die Aussenluft in der Regel eine geringere Schadstoffkonzentration aufweist als die Innenraumluft, da die Luft in Innenräumen stagniert und Schadstoffe sich so besser ansammeln. Darüber hinaus kann eine zeitliche Abstimmung der Belüftung auf Zeiten mit besserer Aussenluftqualität, z. B. bei geringerer Luftverschmutzung oder zu Tageszeiten mit weniger Verkehr, die Auswirkungen von Aussenschadstoffen auf die Luftqualität in Innenräumen weiter abmildern.
Zusätzliche Filtersysteme
Um die von aussen kommenden Schadstoffe einzufangen eignen sich zusätzliche Filtersysteme, die die Luftqualität in Innenräumen insgesamt verbessern.
Der leistungsstarke BONECO P710 Luftreiniger wurde für grosse Räume bis zu 75m² und für Umgebungen mit starker Schadstoffbelastung entwickelt. Dank spezieller Filterpakete aus HEPA- und Aktivkohlefiltern können BONECO-Geräte Allergene, Feinstaub, Smog, Tierhaare, Rauch und Gerüche effektiv aus der Luft entfernen. Der Luftreiniger P710 bietet eine besonders hohe Luftreinigungsleistung, einen Aktiv-Laser-Partikelsensor & VOC-Gas-Sensor und erzeugt nur 37dB auf der niedrigsten Leistungsstufe. Zusätzlich verfügt er über Funktionen wie den Auto-Modus, Kindersicherung, Timer zur Festlegung von Betriebszeiten und eine Erinnerungsanzeige für den Filterwechsel.
Eine Kombination aus Belüftung und einem Luftreiniger wie dem BONECO P710 ist für die Aufrechterhaltung einer guten Innenraumluftqualität in grossen Räumen mit vielen Menschen unerlässlich.